„Arbeit ist schwer, ist oft genug ein freudloses und mühseliges Stochern; aber nicht arbeiten – das ist die Hölle.“ (Thomas Mann, 1875 – 1955) „Ich war sehr glücklich. Ich war mir kostbar und liebte mich – auf jene gesellschaftlich nur ersprießliche Art, welche die Liebe zu sich selbst als Liebenswürdigkeit gegen andere nach außen schlagen […]
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[img:1et7p979″[/img:1et7p979″>Nette filmische Adaption des zurecht bekannten, gleichnamigen Romans von Thomas Mann[/url:1et7p979″>, welche die (unvollendete) literarische Vorlage natürlich nicht gleichwertig ersetzen kann, sie aber um ein gutes Ende ergänzt. Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (Deutschland 1957)[/url:1et7p979″>
Am glücklichsten scheine ich mir in jenen Zeiten (gewesen) zu sein, in denen ich meine Fähigkeiten und Möglichkeiten am besten ausnutz(t)e, in denen ich quasi das Unmögliche versuch(t)e, um das Bestmögliche zu erreichen (vgl. Zitat Hermann Hesse: „Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“ oder das Buch „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“[/url:lbmsp16d“> […]
Meinung: Zeit
Zeit vergeht dann nicht langsam, wenn man sie gut* nützt. (Jedenfalls schien mir das bisher nach jenen Zeiten so, zu welchen ich möglichst gut nach meinen Vorstellungen gelebt, mich möglichst gut „selbstverwirklicht“ hatte; geschrieben am Ende eines dreiwöchigen Urlaubs in Erwartung der Kommentare von Arbeitskollegen, dass die Urlaube immer viel zu schnell vergehen würden…) * […]